Zahnarztpraxis Cathrin Reuter
Langebrücker Straße 4
01109 Dresden
Applied Kinesiology
Applied
Kinesiology
(AK)
ist
eine
ganzheitlich-
naturheilkundliche
Methode
zur
Diagnostik
von
Körperfehlfunktionen,
die
1964
vom
amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart jr. eingeführt wurde.
Die
AK-
Untersuchung
erfolgt
durch
Testung
einzelner
Muskeln
in
definierter
Testposition
vor
und
nach
gezielten
Probereizen.
Das
Ergebnis
kann
ein
Normotonus
(physiologisch
normale
Reaktion),
ein
Hypotonus
(
Schwäche)
oder
ein
Hypertonus
(Überspannung)
des
Muskels sein.
An
den
verschiedenen
Reaktionen
kann
eine
Aussage
über
die
Regulationsfähigkeit
bzw.
die
Stressanpassung
des
gesamten
Körpers
getroffen werden.
Die
AK
ist
damit
wie
keine
andere
Methode
geeignet,
funktionelle
Zusammenhänge
so
offensichtlich
für
Patienten
und
Therapeuten
darzustellen.
Einsatzmöglichkeiten der AK:
•
Verträglichkeitstestungen zahnärztlicher Materialien
•
Belastung durch Schwermetalle (Quecksilber, Blei, Palladium..)
•
Diagnose von Zahnherden und Störfeldern
•
Zusammenhänge von Kopfschmerzen/ Migräne mit Fehlfunktionen des Kiefergelenks
•
Auffinden von Mangelzuständen an Spurenelementen und Vitaminen orthomolekulare Therapie
Applied
Kinesiology
wird
ausschließlich
von
medizinischen
Therapeuten
praktiziert.
Dass
sich
die
AK
bewährt
hat,
zeigt
die
2004
erfolgte
Anerkennung durch die österreichische Ärztekammer mit einem komplementär- medizinischen Diplom.
Frau Dr. Reuter erwarb 2005 das Diplom durch eine Abschlussprüfung.
CEREC
CEREC
steht
für
CEramic
REConstruction.
Es
ist
ein
Verfahren
zur
computergestützten
direkten
Herstellung
von
gefrästen
Keramik
–Inlays
und Keramik- Kronen.
Defekte
Füllungen
und
Karies
werden
entfernt,
der
so
vorbereitete
Zahn
wird
zur
Vermeidung
von
Lichtreflexionen
„gepudert“
und
mit
einer
Kamera
dreidimensional
aufgenommen.
Im
Computer
wird
die
fehlende
Zahnfläche/
Zahnkrone
auf
einem
virtuellen
Modell
von
uns rekonstruiert, wobei die anatomische Form an Nachbar- und Gegenbezahnung angepasst wird.
Aus einem Keramikblock (Feldspat- oder Glaskeramik) wird dann das Inlay oder die Krone in wenigen Minuten ausgefräst.
Die Restauration wird durch eine spezielle Technik (adhäsive Befestigung) eingesetzt und poliert.
Die
Behandlung
eines
Zahnes
dauert
1,5
bis
2
Stunden.
Das
Ergebnis
ist
eine
ästhetische
und
präzise
Versorgung.
(die
durch
ihre
extrem
glatte Oberfläche deutlich die Plaqueanlagerung minimiert.)
Sie
können
den
behandelten
Zahn
sofort
belasten
und
haben
gegenüber
der
herkömmlichen
Methode
die
lästige
Abdrucknahme,
das
Provisorium und die zweite Sitzung gespart.
Zahnersatz
Auch
für
den
Ersatz
von
fehlenden
Zähnen
oder
für
die
Implantatversorgung,
sei
es
festsitzend
oder
herausnehmbar,
gibt
es
mit
der
hochstabilen Zirkonkeramik Alternativen zum metallhaltigen Zahnersatz.
Die
Möglichkeiten
der
Materialwahl
sowie
der
Versorgungsformen
sind
sehr
vielfältig
und
werden
stets
individuell
mit
Ihnen
gemeinsam
geplant.
Zur
Finanzierung
Ihres
Eigenanteils
der
Zahnersatzversorgung
stehen
günstige
Ratenzahlungsmöglichkeiten
(0%
Zinsen
bei
6
Monaten
Laufzeit) zur Verfügung, die Ihnen Frau Heinig gern erläutert.
Unsere zahntechnischen Arbeiten lassen wir ausschließlich in Deutschland, vorrangig in Dresden und Freital fertigen.
CMD
Das Kiefergelenk macht zusammen mit der Kaumuskulatur und den Nerven
komplizierte Bewegungen des Unterkiefers möglich:
•
Scharnierbewegung: Öffnen und Schließen des Mundes
•
Gleitbewegung: das Vor- und Zurückschieben des Unterkiefers
•
Mahlbewegung (Rotation): Seitwärtsbewegungen
i-Health
Diagnostik und Therapie mit dem I-Health System
Aus
der
chinesischen
Medizin
ist
seit
langem
überliefert,
dass
unser
Körper
von
verschiedenen
Energiebahnen
(Meridiane)
durchzogen
ist, in denen das Qi, die Lebensenergie fließt.
Energetisch
ausgeglichene
Meridiane
erhalten
die
Leistungsfähigkeit
und
helfen
bei
der
Bewältigung
von
verschiedenen
Faktoren,
die
krank
machen
können.
Diese
Faktoren
können
vielfältig
sein.
Umweltbelastungen,
Bewegungsdefizite,
Bakterien,
Viren,
Pilze,
Schwermetalle, traumatische Erlebnisse, körperliche wie emotionale Überlastung, die Liste der uns möglichen Belastungen ist lang.
Die
Analyse
der
paarweise
organbezogenen
Meridiane
mithilfe
des
I-Health
Systems
bildet
die
Grundlage
für
die
Erkennung
verschiedener
Störungen
des
Organismus.
Dazu
werden
mit
einem
Sensor
an
24
definierten
Meridian-Endpunkten
der
Finger
und
Zehen
die
Hautwiderstände
gemessen,
was
die
Erkennung
der
Energieverteilung
ermöglicht.
Eine
weitere
Möglichkeit
sind
die
thermographischen
Scans,
wodurch
die
exakten
Energiemuster
ermittelt
werden.
Somit
können
eventuell
vorhandene
Dysbalancen,
Störungen und Belastungen erkannt werden.
Die
Therapie
über
das
Meridiannetz
besteht
aus
Signalen
von
Farblichtsequenzen
und
elektromagnetischen
Wellenmustern.
Diese
werden
an
definierten
Punkten
appliziert
und
vom
Körper
über
die
Meridiane
weitergegeben.
Somit
helfen
diese
Signale
dem
Organismus, die Fähigkeit zur Selbstregulation wieder zu erlangen.
Weiterhin
können
wir
auf
Basis
der
Anamnese
sowie
der
individuellen
Messdaten
auch
begleitende
Maßnahmen
wie
Ausleitungs-oder
Entgiftungsverfahren, die Einnahme orthomolekularer oder pflanzlicher Mittel, exakter einschätzen.
Das
I-Health
System
ermöglicht
auch
die
Kontrolle
des
Therapieverlaufs,
in
dem
die
Energieverteilung
während
der
Behandlung
analysiert
wird. Somit haben wir die Möglichkeit, die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen zu erkennen und individuell anzupassen.